Viren

Viren

Ein Computervirus ist ein Schadprogramm.
Ein Schadprogramm ist ein Computerprogramm, das entwickelt wurde um unerwünschte und schädliche Funktionen auszuführen.

Ein solcher Virus macht Kopien von sich selbst und verbreitet dies dann an Datenträger, wie Netzwerklaufwerke und Wechselmedien wie USB-Sticks. Ein Virus ist eine Hacking-Technik und zählt zur Malware.

Der erste Computervirus "Brain" wurde 1986 entwickelt. Es sollte zur Bekämpfung von Softwarepiraterien dienen. Softwarepiraterie ist, wenn Unbefugte Software illegal kopieren, verkaufen, teilen oder weitergeben.

Was ist Malware?

Als Malware wird ein schädliches Programm (Schadsoftware) bezeichnet. Dies sind Computerprogramme, die entwickelt wurden, um vom Benutzer unerwünschte bzw. schädigende Funktionen auszuführen.

Wie entstehen Viren?

Ein schädlicher Code wird in das Programm oder in einer Datei gegeben.
Die Verbreitung der Viren geschieht durch das Öffnen von Wirtsdateien. Die infizierten Dateien werden Wirtsdateie genannt. Unter den folgenden Wirtsdateien kann der Virus verbreitet werden: Pishing-Mails, infizierte Webseiten oder Wechselträger wie USB-Sticks und Festplatten auf dem Computer.
Es gibt Viren die Wurm genannt werden. Dies sind Viren, die sich selbst replizieren, indem, dass sie sich als Anhang einer E-mail oder Netzwerkdatum verbreiten.

Welche Arten von Computerviren gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von Viren. Hier werden ein paar Arten vorgestellt.

Selbstschutzmechanismen, die von Viren verwendet werden