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Sicherheitstipps

  • Ohne aktuellen Virenschutz und Firewalls sollten Sie nicht online sein. Mit dem Windows Defender verfügt Windows über einen standardmäßig aktivierten Basis-Virenschutz. In Labortests schnitt es jedoch nicht immer gut ab. Für kostenpflichtige Produkte können Sie Lösungen wie Kaspersky Internet Security, G Data Internet Security oder Norton Internet Security nutzen. Lizenzen mit zusätzlichem Firewall-Schutz sind in der Regel nicht viel teurer. Wichtig: Wenn Sie ein Antivirenprogramm installiert haben, sollten Sie dieses danach regelmäßig aktualisieren
  • Sicherheitsupdates füllen Sicherheitslücken, die Hacker und Cyberkriminelle schnell auszunutzen versuchen, wenn sie bekannt werden. Bekannte Prozessor-Schwachstellen wie Meltdown und Spectre sind ebenfalls triftige Gründe für wichtige Updates. Grundsätzlich bieten aktuelle Betriebssysteme den besten Schutz vor neuen Bedrohungen. Sowohl Macs als auch PCs verfügen über drei effektive Schutzebenen (Betriebssystem, Software und Treiber), diese sollten Sie regelmäßig nach Updates überprüfen.
  • Verwenden Sie komplexe Passwörter, die nicht leicht zu erraten sind – Verwenden Sie niemals dasselbe Passwort für mehrere wichtige Dienste gleichzeitig. Verwenden Sie lange Zeichenfolgen aus mehreren Buchstaben und Symbolen sowie eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben. Verwenden Sie einen Passwort-Manager für mehrere Dienste.
  • Seien Sie außerdem vorsichtig mit personenbezogenen Daten, wenn Sie Aktivitäten wie Online-Shopping durchführen. Wer sich mit privaten Informationen wie Telefonnummern, Geburtsdaten und Adressen bedeckt, erschwert es Cybergangs, persönliche Daten zu stehlen. Denn genau darauf zielen Kriminelle ab: Persönliche Kontodaten etwa durch gezielte Phishing-Versuche.
  • Wenn Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung verwenden, fügen Sie Ihrem normalen Passwort einen zusätzlichen Schutz hinzu. Dies geschieht normalerweise über eine App, die mit Ihrer Telefonnummer verknüpft ist. Sobald Sie sich bei einem Dienst wie Ihrem Google-Konto angemeldet haben, müssen Sie sich vorübergehend mit einer zusätzlichen PIN identifizieren, die Sie nur auf Ihrem Smartphone sehen können. Die meisten sozialen Netzwerke bieten eine Zwei-Faktor-Authentifizierung an, wie beispielsweise WhatsApp.
  • Verwenden Sie komplexe Passwörter, die nicht leicht zu erraten sind – Verwenden Sie niemals dasselbe Passwort für mehrere wichtige Dienste gleichzeitig. Verwenden Sie lange Zeichenfolgen aus mehreren Buchstaben und Symbolen sowie eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben. Verwenden Sie einen Passwort-Manager für mehrere Dienste.
  • Seien Sie außerdem vorsichtig mit personenbezogenen Daten, wenn Sie Aktivitäten wie Online-Shopping durchführen. Wer sich mit privaten Informationen wie Telefonnummern, Geburtsdaten und Adressen bedeckt, erschwert es Cybergangs, persönliche Daten zu stehlen. Denn genau darauf zielen Kriminelle ab: Persönliche Kontodaten etwa durch gezielte Phishing-Versuche.