Risiken
des autonomen Fahrens
Es wird weiterhin Unfälle geben, sofern der Verkehr nicht komplett aus miteinander vernetzten Fahrzeugen besteht, die jegliche Bewegungen erkennen, bevor sie geschehen. Denn im Gegensatz zu Maschinen verhalten sich Menschen nicht immer rational.
Können Autos gehackt werden?
Zitat von ADAC: "Selbstfahrende Autos sind Computer auf Rädern. Das kann sie verwundbar für Hacker-Angriffe machen. Diese Risiken gibt es." Nämlich sei es die Vernetzung (satellitengestützte Positionsbestimmung via GPS), die Autos für Hacker angreifbar macht.
Für Hacker gibt es verschiedene Angriffspunkte an einem Fahrzeug. Zum Beispiel:
- SD-Kartenleser
- USB-Schnittstelle
- Diagnose-Schnittstelle (OBD)
- Bluetooth-Modul
- Keyless-Schlüsselsystem
- Reifendruckkontrolle (die über Funk arbeitet)
- RFID-Karte (zum Öffnen des Autos)
- NFC-Funktion des Handys (ebenfalls als Türöffner)
Massnahmen gegen Hackerangriffe
Laut ADAC sowie anderen Verkehrsicherungsstellen tun Fehrzeughersteller zu wenig gegen Hackerangriffe.