Morse Code: Unterschied zwischen den Versionen
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Morsecode ist ein System, das Informationen mithilfe von kurzen und langen Signalen kodiert und dann in Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen darstellt. | Morsecode ist ein System, das Informationen mithilfe von kurzen und langen Signalen kodiert und dann in Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen darstellt. Morsecode ist ein faszinierendes Kommunikationssystem mit einer langen Geschichte und praktischen Anwendungen, von der Telegrafie bis zur Notfallkommunikation. | ||
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Version vom 17. Dezember 2024, 15:32 Uhr

Definition:
Morsecode ist ein System, das Informationen mithilfe von kurzen und langen Signalen kodiert und dann in Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen darstellt. Morsecode ist ein faszinierendes Kommunikationssystem mit einer langen Geschichte und praktischen Anwendungen, von der Telegrafie bis zur Notfallkommunikation.
Geschichte:
Der Morse Code wurde 1837 vorgestellt. Diese Erfindung ermöglicht Nachrichten über lange Distanzen zu übermitteln.
Verwendung:
Morsecode wird in der Praxis mithilfe von klaren Tönen, Lichtsignalen oder Visualisierung eingesetzt.
Regeln:
- eins Kurzes Signal (Dit): Punkt
- zwei Lange Signalanweisung (Dah): Bindestrich
- drei Buchstabenpausenintervall: 3 Einheiten, beispielsweise A und B.
- vier Wortpausenlänge: 7 Einheiten.
Beispiel:
Das Wort “SOS” wird im Morsecode angezeigt: … - . . . dies: kurz-kurz-kurz … O lang-lang-langS - O kurz-kurz-kurzes. .