Die technologische Entwicklung in den industrialisierten Ländern ist enorm. Es gab vor allem eine große Entwicklung während der COVID-19 Lockdown Zeit. Dort wurde der Unterricht vermehrt Online durchgeführt, was dazu führte, dass die Schüler ihre elektronische Geräte in die Schule mitbringen konnten.
Die Grundstruktur der heutigen Volksschule stammt in ihren wichtigsten Merkmalen aus dem 19. Jahrhundert. Allerdings hatten zunächst Klös- ter und Kirchen, dann auch Städte bereits seit dem ausgehenden Mittelalter Schulen eingerich- tet, die aber nicht von allen Kindern besucht wur- den. Der Schulbesuch wurde vor allem im 17. und 18. Jahrhundert allmählich verallgemeiner. Damals wurde die Schulpflicht als Instrument gegen Kinderarbeit eingesetzt. Der Fremdsprachenunterricht wurde erst 1970in den Primarschulen mit der Sprache Französisch eingeführt. Damals sahen die Schulen so aus :

Ab dem Jahre 2000 sieht man jedoch immer häufiger den Computerunterricht wie auf dem folgenden Foto, dass in Zürich aufgenommen worden ist:

Seit dem entwickelte sich die technologische Bildung enorm weiter. In den eher ländlicheren Gebieten wie das Wallis wurde die technologische Bildung durch den Fernunterricht (bei COVID-19) zum ersten Mal richtig angewendet und seit dem benutzen viele Schüler*innen elektronische Geräte.
